Die Kooperationsvereinbarung des Schutzwaldzentrum sieht vor, dass (mind.) einmal im Jahr ein Abstimmungsgespräch zwischen den Kooperationspartnern stattfindet.
Dazu haben sich Anfang April Vertreterinnen und Vertreter der Kooperationspartner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, Abteilung III/4, der Wildbach- und Lawinenverbauung (BML), des Bundesforschungszentrum für Wald (BFW), der Österreichische Bundesforste AG (ÖBf) sowie der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) zusammengesetzt um Neuigkeiten zum Schutzwald in Österreich sowie die wichtigsten Agenden des Schutzwaldzentrum zu diskutieren.
Thematisiert wurden die derzeitigen Schwerpunkte (Aus- und Weiterbildung, Bewusstseinsbildung, Wissenschaft und Forschung) sowie die zukünftige strategische Ausrichtung des Schutzwaldzentrums. Auch das Modelleinzugsgebiet Rindbach (Status Quo, Herausforderungen, zukünftige Planungen) war wichtiger Bestandteil der Sitzung.
Das Steuerungsgruppentreffen hat gezeigt, wie wichtig die „grüne“ Schutzinfrastruktur und die Zusammenarbeit mehrerer Akteure ist, um das Bewusstsein für den Schutzwald zu stärken.